Gravel Tour bei Palmanova

Am Montag, den 02. Dezember 2024 fuhren wir mit unserem Vereinsbus nach Palmanova, um von dort eine Gravel Runde mit rd. 75 km bei besten Witterungsbedingungen (14 Grad und Sonnenschein)

zu absolvieren. Mit dabei waren Andreas Obernosterer, Gerhard Frühauf, Johann Schnabl und Gerhard Hoi. Bernhard Schicho hatte am Vortag kurzfristig abgesagt, da er am Montag Vormittag eine unerwartete

familiäre Verpflichtung zu erledigen hatte. Los gings um 09:15 Uhr von Villach bis ins Zentrum Palmanovas, wo wir die Tour um kurz nach 11:00 Uhr starteten.

Da die Runde völlig flach und nur insgesamt rd. 110 Höhenmeter aufwies, schlug ich mit meinem Gravel Bike von Beginn an ein relativ zügiges Tempo an. Nach ca. 1,5 Stunden mussten wir feststellen, dass Andi

etwas zurücklag, eine Abzweigung übersehen hatte und eine etwas andere Route wählte als wir drei. Nach mehreren Telefonaten und ca. einer halben Stunde später gings dann wieder gemeinsam weiter. Da wir möglichst

noch vor 15:00 Uhr bei der Pizzeria „Ai due delfini“ in Palmanova ankommen wollten, verzichteten wir auf eine Kaffeepause. Tatsächlich waren wir um 14:55 Uhr beim Lokal, leider etwas zu spät um noch ein warmes

Mittagessen zu bekommen. Bei einem Kaffeehaus auf der Piazza centrale von Palmanova genossen wir dann die untergehende Nachmittagssonne. Beim Vereinsbus angekommen, erlebten wir eine böse Überraschung.

Die vordere kleine Seitenscheibe auf der Beifahrerseite war aufgebrochen, das Handschuhfach war offen und am Boden lagen überall Glasscherben verstreut. Bei der örtlichen Carabinieri Station wollten wir eine Anzeige

machen. Der diensthabende Beamte erklärte, dass sie soviel zu tun und vor einer Stunde keinesfalls Zeit für die Aufnahme der Anzeige hätten. Auch danach wäre es nicht sicher, ob sie die Anzeige aufnehmen können. Er

verwies uns einfach auf andere Polizeistationen. Bei einer nahegelegenen Autowerkstätte ließen wir die Scheibe notdürftig mit Plastik abkleben und konnten danach unsere Heimreise nach Villach fortsetzen. Gott sei Dank ist

der Vereinsbus vollkaskoversichert, sodass eine Anzeige bzw. ein amtliches Protokoll nur dann erforderlich gewesen wäre, wenn Wertgegenstände, Kredit- bzw. Bankomatkarten oder amtliche Ausweise abhanden gekommen

wären. Nichts desto trotz gefiel die Tour (ca. 75 km, 3:20 Std. Fahrzeit, 22,5 km/h) allen Teilnehmern, denn es gibt kaum etwas angenehmeres als bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen mit Freunden gemeinsam

Rad zu fahren.

Saisonrückblick Eva Herzog

Rennbericht 2024

Meine zweite Saison in der Juniorinnen Kategorie startete Ende Februar mit drei Be- werben in Griechenland, auf den Salamina Inseln. Es gab zwei C1 Rennen und eines der Klasse „Junior-Series“, für das man die meisten Punkte bekommt. Da ich letzte Saison sehr gute Ergebnisse lieferte, startete ich diese Saison immer aus der ersten Reihe. Außerdem war ich nun offiziell im KTM Factory MTB-Team und hatte somit immer top Betreuung sowie Material und eine tolle Zeit mit meinen Teamkollegen und Kolleginnen. Ich konnte alle drei Rennen mit einem Sieg beenden.

Danach ging es mit einem gut besetzten C1 Rennen in Italien, in San Zeno di Montagna am Gardasee, weiter. Trotz einer leichten Verkühlung am Anfang der Rennwoche, konnte ich das Rennen gewinnen.

Endlich hatte ich genug Punkte und rutschte auf der Weltrangliste auf Platz 1!

Daraufhin folgte die Kamptal Trophy in Niederösterreich. An diesem Tag kam ich einfach nicht in den richtigen Flow. Ich litt sehr auf den Anstiegen und es war ziemlich kalt. Ich kämpfte bis zum Ende und musste mich mit Platz drei und einem großen Rückstand abfinden.

Das nächste Rennen fand in Nals, Südtirol statt. Das Rennen der Juniorinnen ist wie jedes Jahr stark besetzt und bekannt für einen langen Anstieg und eine lange, technische Abfahrt zwischen Apfelbäumen. Ein schlechter Start sorgte für Stau am langen Anstieg und die Top-Fahrerinnen konnten sich gleich zu Beginn absetzen. Ich holte Runde für Runde auf und kämpfte am Ende um Platz Drei. Ins Ziel fuhr ich dann als Vierte. Hinter einer starken Schweizerin, ich war durchaus zufrieden mit meiner Performance.

Als nächstes fand bereits die Europameisterschaft Mitte Mai, in Rumänien, in Cheile Grädistei, statt. Der erste Bewerb war der Short Track. Es war enorm matschig und nass. Ich hatte eine selten schlechte Reifenwahl getroffen und nach einem starken Start, machte ich in der ersten Runde bereits einen Bauchfleck und verlor den An-schluss. Das restliche Rennen rutschte ich durchgehend aus und fiel zu Boden. Enttäuscht rollte ich ungefähr als 20. durchs Ziel.

Am folgenden Tag waren wir gestresst, weil wir aufgrund der schlechten Wetterver-hältnisse noch nicht die XCO – Strecke besichtigen konnten. Somit mussten wir sie in einer  Stunde gut hinbekommen. Die erste Abfahrt war enorm rutschig, ich fuhr auf einen Drop zu, rutschte knapp davor schon weg und knallte gegen einen Baum.

Das wars dann für mich mit Rennen fahren für drei Monate. Ich brach mir das Kahnbein und erlitt schmerzhafte Prellungen am Brustbein und dem linken Rippenbogen.

Ich hatte länger mit Atemschwierigkeiten zu kämpfen und konnte mehrere Wochen nicht trainieren, da ich mir das Kahnbein operieren ließ.

Mitte Juni begann ich wieder ein bisschen zu trainieren, zuerst am Ergometer in Zeitfahrposition und dann schon wieder am Bike. Mit einer Doppelschraube im Hand-gelenk versuchte ich mit jeder Einheit, meinen Lenker wieder normal zu halten. Es dauerte eine Weile, da die Hand sehr schwach war, doch ich war motiviert wie nie zuvor, ein gutes Comeback hinzulegen und mit dem Unfall mental abzuschließen.

Ende Juli fuhr ich für drei Wochen nach Livigno ins Höhentrainingslager, um mich auf die Weltmeisterschaft, für die ich mich im Frühling qualifizieren konnte, gut vorzu-bereiten. Mit meinen besten Freunden und Trainingskollegen hatte ich neben guten Trainingseinheiten auch tolle Momente und viel Spaß.

Als es dann nach Pal Arinal, Andorra, zur WM ging, fühlte ich mich gut, aber durchaus noch ermüdet vom Reisestress und den vielen Stunden in der Höhe. Das Team-Relay war mein erster Bewerb seit über drei Monaten.Ich war nervös wie noch nie, konnte trotzdem eine stabile Runde abliefern und mit dem Team wurden wir erreichten wir den achten Platz.

Beim XCO legte ich einen guten Start hin und teilte mir das Rennen bewusst ein, da die Strecke auf knapp 2000 Meter lag. Ich merkte schnell, dass ich so weit war wie vor dem Unfall . Es braucht mehr Zeit, Geduld und konstante Arbeit um in eine Top-Form zu kommen. Dennoch fuhr ich eine solide Weltmeisterschaft und beendete sie als 15. Ich war überglücklich, wieder schmerzfrei Rad fahren zu können und war sehr stolz auf meine Leistung. Meine Trainer gaben mir auch sehr positives Feedback.

Eine Woche später fuhr ich mit meinem KTM-Team zum C1 Rennen nach Metkovic, Kroatien. Es hatte fast 35 Grad. Das Rennen war nicht stark besetz. Mein Körper kam gut mit der Hitze zurecht und ich konnte mit über 15 Minuten Vorsprung gewinnen.

Das letzte Rennen dieser Saison fand in Koppl, Salzburg, statt. Die Strecke war technisch sehr anspruchsvoll und gut besetzt, da meine starke Kollegin aus der Steiermark am Start war. Wir fuhren lange gemeinsam an der Spitze, doch ich merkte schnell, dass ich die besseren Beine hatte. In Runde drei von vier setzte ich mich ab und gewann mit 1:16 Minuten Vorsprung. Bei diesem Rennen hatte ich das Gefühl, meinem Potential wieder näher zu kommen und war glücklich, weil ich die schwierige Saison am Ende so stark beenden konnte.

Somit freue ich mich auf die nächsten Jahre in der U23!

Zum Schluss möchte ich meinem Verein, dem RSV ARBÖ ASKÖ Villach und seinen Sponsoren ein herzliches DANKESCHÖN sagen, weil er mich seit Jahren so großartig unterstützt hat und so viel Interesse an mir gezeigt hat. Ob es die Bereitstellung des Vereinsbusses war, Presseaussendungen, die Begleichung der Nenngelder oder ob es um Vereinsdressen ging, Leistungsprämien etc., Der Verein hat mir sehr geholfen, weil ich weiß, dass es das von anderen Vereinen in dieser Form so nicht gibt.

Ergebnisse

28.02.2024 Salamina Epic Race 1, GRE (C1) – 1. Platz

29.02.2024 Salamina Epic Race 2 (C1), GRE – 1. Platz

02.03.2024 Salamina Epic Race 3, GRE (JS) – 1. Platz

16.03.2024 San Zeno di Montagna, ITA  (C1) – 1. Platz

24.03.2024 KTM Kamptal Trophy, AUT, Langenlois (C1) – 3. Platz

05.04.2024 Marlene Sunshine Race, Nalles, ITA (JS) – 4. Platz

08.05.2024 UEC EM XCC, Cheile Gradistei, ROU – 24. Platz

28.08.2024 UCI WM XCR, Pal Arinsal, AND – 8. Platz

30.08.2024 UCI WM XCO, Pal Arinal, AND – 15. Platz

08.09.2024 UCI XCO Predolac, Metkovic, CRO (C1) – 1. Platz

21.09.2024 Nockstein Trophy, Koppl, AUT (C2) – 1. Platz

Weltrangliste Platz 1.

Eva ist Nr. 1 im UCI-Ranking der Juniorinnen

Mit dem UCI Ranking Date 16.04.2024 hat die 18-jährige Villacher Mountainbikerin Eva HERZOG vom KTM Factory Team sensationell die Führung übernommen. 440 Athletinnen der Juniorinnen Klasse aus der ganzen Welt folgen ihr im Ranking. Diese herausragende Leistung hat sich Eva jahrelang beinhart erarbeitet, indem sie die von ihrem Trainer „Berni“ (Bernhard PRINZ) vorgegebenen Trainingseinheiten zu 100 Prozent einhält oder sogar noch etwas draufgelegt hat. Um die nötige Kraftstoffzufuhr kümmert sich die Sport Borg Schülerin aus Klagenfurt seit Jahren selber, da sie überzeugte Veganerin ist und sich alles alleine zubereiten muss. Einen Teil des intensiven Trainings kann sie im Sportgymnasium absolvieren. Und wenn sie zu Trainings oder Wettbewerben frei braucht, so wird sie von den Lehrkräften stets unterstützt. Das wäre in einer normalen Schule so nicht möglich. Im KTM Factory Profi Team fühlt sie sich richtig wohl. Sie ist die jüngste im Team und kann von den Arrivierten sehr viel lernen. Auch der Stammverein aus Villach, wo Eva groß geworden ist, der RSV ARBÖ ASKÖ Villach, unterstützt sie noch wo er nur kann, sei es für Fahrten mit dem Vereinsbus oder die Begleichung von Rechnungen. Für all diesen Support ist Eva sehr dankbar und möchte sich dafür in Zukunft mit weiteren Topplatzierungen revanchieren.

XCO-Rennen in Nals (Südtirol) – Knapp am Podium vorbei

Rennbericht Eva: „Das Junior-Series Rennen in Nals am 6. April lief gut. 62 Fahrerinnen waren am Start, davon alle von den Besten europaweit. Nach einem schlechten Start konnte ich mich vor dem ersten langen Anstieg nicht gut positionieren, daher verlor ich gleich viel Zeit auf die Führenden. Doch in der nächsten Runde holte ich ein paar Platzierungen auf und matchte mich mit einer Schweizerin und einer Französin. Ich fühlte mich in der letzten Runde sehr stark und konnte noch eine Position gutmachen und am Ende fehlten nur sechs Sekunden auf die Drittplatzierte. Eine Runde mehr wäre mir zugute gekommen. Ich bin sehr zufrieden, weil ich merke, dass die Form wird.


Saisonauftakt des MTB-XCO-Zirkus in Österreich – 3. Platz für Eva

Am 24. März 2024 bei der Ktm-Kamptal-Trophy in Langenlois, Niederösterreich erlebte Eva einen sehr harten Renntag. Die Betreuung von ihrem Team und das gut veranstaltete Event konnte sie dennoch sehr genießen.

Die Strecke ist nicht technisch, aber durch sehr lange, anspruchsvolle Anstiege durch die niederösterreichischen Weinberge gekennzeichnet. In der Startrunde fühlte sie sich noch fit, doch in der ersten langen Runde musste sie eine starke Slowenin bereits davonziehen lassen. Sie versuchte in einen guten Rhythmus zu finden, fühlte sich allerdings sehr schwach. Die Beine waren stark, doch der restliche Körper streikte. In der 2. Runde wurde sie von einer jungen Steirerin überholt und blieb bis zum Ende des Rennens auf Position drei. Sie verlor zu den ersten beiden Fahrerinnen noch einige Zeit, doch mit der Platzierung kann sie dennoch zufrieden sein. Eva dazu: „Die Woche bis zum Bewerb war enorm stressig und kräftezerrend. Ich hatte bereits große Zweifel und meine Performance hat dies leider bestätigt. Jetzt gilt es, gut zu regenerieren und beim nächsten Wettkampf in zwei Wochen in Nals (Junior World Series) wieder zu attackieren.“

Podium Juniorinnen

Berichte von unseren Ausfahrten sind online abrufbar

Seit Jahresbeginn ist die E-Bike Gruppe unseres Vereins „RSV Arbö Askö Villach“ auf fünfzehn Personen angewachsen. In den letzten Wochen haben wir bereits mehrere

gemeinsame Ausfahrten im benachbarten Friaul sowie auch in der Umgebung von Villach bestritten. Die Berichte der Ausfahrten samt Fotos werden von Oswald Guggenberger verfasst. Du findest du unter folgender Adresse:

https://bikervillach.wordpress.com

Falls du Interesse hast, Vereinsmitglied zu werden und bei unseren Ausfahrten teilzunehmen, melde dich bei mir.

Email: [email protected]

Tel. 0664/19 89 000

 

Eva Herzog siegt bei XCO-Rennen in Italien

 

Am 16. März 2024 startete Eva beim C1 Rennen der Internazionali-Series d‘Italia in San Zeno di Montagna. Zu Beginn der Woche hatte sie noch mit einer Verkühlung zu kämpfen und konnte sich nicht optimal auf den Wettkampf vorbereiten. Glücklicherweise fühlte sie sich am Renntag wieder fit und war es ihr möglich, sich völlig auszubelasten. Dank ihrem idealen Startplatz ordnete sie sich bereits zu Rennbeginn vorne ein. Auf der technisch anspruchsvollen Strecke mit fordernden Anstiegen und felsigen Abschnitten setzte sie sich in der ersten Runde etwas von der starken italienischen Konkurrenz ab. In der dritten Runde wurde sie von einigen U23-Fahrerinnen blockiert und die erste Verfolgerin schloss zu ihr auf. Doch in der letzten Runde setzte sie sich bei einem langen Anstieg ab und sicherte sich den Sieg mit 26 Sekunden Vorsprung.

Erfolgreicher Saisonauftakt in Griechenland

Drei Etappensiege für Eva Herzog

Von 28.02. bis 02.03. hatte ich meinen Auftakt der Saison mit gleich drei Rennen in Griechenland. Davon waren zwei in der C1 Kategorie und das Letzte war sogar ein Junior-World-Series Bewerb. Die Strecke war sehr kurvenreich, schnell und hatte sämtliche kurze, steile Anstiege. Eva konnte alle drei Rennen mit einem Sieg beenden. Anfangs hatte sie noch Schwierigkeiten, in einen guten Rhythmus während der Belastung zu finden, doch am letzten Tag ging es ihr am besten. Sie konnte gleich ab der Startrunde die Führung übernehmen und mit über einer Minute Vorsprung die erfolgreiche Rennwoche beenden. Eva fährt zwischenzeitlich fürs KTM-MTB-Team, in dem sie aufgrund ihrer internationalen Spitzenplätze im Vorjahr aufgenommen wurde.  Die Lizenz hat sie aber nach wie vor über uns, dem „Radsportverein Askö Arbö Villach“ (kurz: RSV Villach) gelöst.

In Kürze geht auch die Rennsaison in Österreich wieder los. Wir wünschen Eva eine unfallfreie Saison und viele sportliche Erfolge.

Eva gewinnt Villach „Junior Sports Award“

Am Montag, den 18. Dezember wurden vom Sportamt der Stadt Villach die erfolgreichsten Nachwuchssportler der letzten beiden Jahre im Bambergsaal des Parkhotels ausgezeichnet.

In der Kategorie „Einzelsportlerinnen“ setzte sich Eva aufgrund ihrer zahlreichen nationalen und internationalen Erfolge (Europa- und Weltmeisterschaften) durch und entschied diese Wertung für sich. Im heurigen Jahr nahm sie hauptsächlich an internationalen Rennen des Mountainbikezirkus teil und etablierte sich dabei im ersten Jahr als Juniorin schon mitten in der Weltspitze. Bei den Europameisterschaften in Portugal wurde sie im XCO-Individual Vierte, bei den Weltmeisterschaften in Schottland Fünfte. Aufgrund ihrer Top-Leistungen wurde auch das österreichische KTM-MTB-Team aufmerksam und unterstützte sich ab Mitte der Saison auch mit Material und technischem Support. Ab 2024 ist sie fixes Teammitglied und kann bei den internationalen Bewerben aufgrund der errungenen UCI-Punkte aus der ersten Startreihe (2. Platz) aus in die Rennen gehen. Wir wünschen Ihr auf diesem Wege für die kommende Saison viel Erfolg und Gesundheit.